Was ist eine gute Morgenroutine für Kinder?

21. April 2025

Lesezeit 1 min

Jeden Morgen das Gleiche: Schuhe suchen, Pausenbrot packen, Kind will noch spielen – und du bist eigentlich schon zu spät.

Kommt dir das bekannt vor?

Eine gute Morgenroutine für Kinder muss nicht perfekt sein.

Aber sie hilft, dass der Tag friedlich statt hektisch beginnt – für dein Kind und für dich.

Was ist eine gute Morgenroutine für ein Kind?

Eine gute Morgenroutine gibt Sicherheit, Struktur – und Zeit zum Durchatmen.

Sie sollte nicht aus 20 Punkten bestehen, sondern aus klaren, wiederkehrenden Schritten, die dein Kind versteht.

Beispiel für eine einfache Routine:

💛 Wichtig: Wiederholung ist der Schlüssel. Wenn die Abläufe jeden Tag gleich sind, entstehen gute Gewohnheiten fast von selbst.

Am besten ist sie visuell und sichtbar.

Kinder verstehen Bilder oft besser als Worte – besonders morgens, wenn noch nicht alle Sinne wach sind.

👉 Deshalb sind Routinekarten oder Planer mit Symbolen besonders hilfreich:

Wie viel Zeit sollte ich morgens einplanen?

Das hängt vom Alter deines Kindes ab – und wie eingespielt eure Abläufe sind.

💡 Plane 5–10 Minuten Puffer ein. Dann ist selbst ein verlorener Socken kein Drama mehr.

Welche Reihenfolge ist sinnvoll?

Das kommt auf euch an – aber:

→ Erst alles „Nötige“ (Bad, Anziehen, Essen)

→ Dann kommt das „Lieblingsding“ – z. B., Kuscheln, Kuscheltier einpacken.

Tipp: Das Beste zum Schluss motiviert.

Welche Ideen gibt es für eine schöne Morgenroutine?

Hier ein paar extra Ideen, die den Start in den Tag verschönern:

Wir haben für dich eine liebevolle PDF-Vorlage für eine einfache Morgenroutine erstellt –

zum Ausdrucken, Laminieren & Ankreuzen.

Oder hol dir das komplette Set mit Symbolkarten hier:

Fazit:

Die perfekte Morgenroutine? Gibt’s nicht.

Aber es gibt eine, die zu euch passt.

Wenn dein Kind weiß, was kommt, kommt auch ihr besser durch den Tag – mit weniger Meckern, weniger Stress und mehr Miteinander.